24. Jun. 2022, 15:00 Uhr
Schlieren neu auf Platz 19 im Städte-Ranking
Der Sprung von 20. auf den 19. Platz im BILANZ Städte-Ranking würdigt die konstante und zukunftsorientierte Zusammenarbeit der Stadt Schlieren im Einklang mit der Wirtschaft und der Bevölkerung.
Die BILANZ veröffentlicht jedes Jahr ein Städte-Ranking. Für das Jahr 2022 wurden 162 Schweizer Städte anhand von elf Indikatoren bewertet. Die Stadt Schlieren hat sich über die vergangenen Jahre kontinuierlich verbessert und belegt neu den 19. Rang. Spitzenwerte werden in den Themen Bevölkerung und Wohnen (7), Soziales (5) und Mobilität (5) erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2021 hat die Stadt in den Bereichen Arbeitsmarkt, Bevölkerung und Wohnen, Bildung, Kultur und Freizeit sowie Einkaufen Plätze gutgemacht.
Stadtpräsident Markus Bärtschiger zeigt sich hocherfreut über das Ergebnis, "die sehr gute Platzierung bestätigt unsere Arbeit während den letzten Jahren und löst natürlich Freude aus". "Die Umsetzung der Wirtschafts- und Clusterstrategie zahlt sich aus, Schlieren hat sich als Wohn- und Arbeitsort prächtig entwickelt", so Standortförderer Albert Schweizer. Die BILANZ geht davon aus, dass Schlieren aufgrund der guten Anbindung zu Zürich und der dynamischen Entwicklung des Limmatttals bald "eine gewisse Gentrifizierung" erfassen wird. Albert Schweizer fügt abschliessend hinzu, "die Luft in der Rangliste wird nach vorne immer dünner, weshalb dieser Verbesserung umso mehr Gewicht beizumessen ist".
Mit Inbetriebnahme der Limmattalbahn und der Umsetzung des Masterplans "Grüne Mitte" wird sich die Lebensqualität in Schlieren auch in den kommenden Jahren weiterentwickeln. So soll die Spitzenplatzierung im Städte-Ranking gehalten oder im Idealfall sogar weiter verbessert werden.
Standortförderung Schlieren
24. Juni 2022
Stadtpräsident Markus Bärtschiger zeigt sich hocherfreut über das Ergebnis, "die sehr gute Platzierung bestätigt unsere Arbeit während den letzten Jahren und löst natürlich Freude aus". "Die Umsetzung der Wirtschafts- und Clusterstrategie zahlt sich aus, Schlieren hat sich als Wohn- und Arbeitsort prächtig entwickelt", so Standortförderer Albert Schweizer. Die BILANZ geht davon aus, dass Schlieren aufgrund der guten Anbindung zu Zürich und der dynamischen Entwicklung des Limmatttals bald "eine gewisse Gentrifizierung" erfassen wird. Albert Schweizer fügt abschliessend hinzu, "die Luft in der Rangliste wird nach vorne immer dünner, weshalb dieser Verbesserung umso mehr Gewicht beizumessen ist".
Mit Inbetriebnahme der Limmattalbahn und der Umsetzung des Masterplans "Grüne Mitte" wird sich die Lebensqualität in Schlieren auch in den kommenden Jahren weiterentwickeln. So soll die Spitzenplatzierung im Städte-Ranking gehalten oder im Idealfall sogar weiter verbessert werden.
Standortförderung Schlieren
24. Juni 2022