26. Jul. 2021, 09:52 Uhr
Gewitter und Hochwasser gut gemeistert
Die schweren Unwetter der Woche vom 12. Juli forderten auch die Sicherheitskräfte der Stadt Schlieren heraus. Dank guter Vorbereitung und etwas Glück halten sich die Schäden in Grenzen.
Die Wetterereignisse der letzten Wochen sind in der Region sehr unterschiedlich ausgefallen. In Schlieren musste die Feuerwehr im Vergleich zu anderen Gemeinden wenig ausrücken und hat in der Unwetterwoche vom 12. Juli lediglich 27 Keller ausgepumpt, die unter Wasser standen. Wenige Bäume wurden Opfer des Sturms. Personen und Tiere kamen glücklicherweise keine zu Schaden. Das sind glimpfliche Zahlen.
Da die Meteorologen vor heftigen Gewittern und Starkregen gewarnt haben, waren die Sicherheitskräfte stets in Alarmbereitschaft. Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz und die Angehörigen der Gemeindeführungsorganisation in ausserordentlichen Lagen (GFO) rechneten jederzeit mit ihrem Einsatz. Die Feuerwehr war denn auch während 90 Stunden im 12-Stunden-Schichtbetrieb tätig. Dabei wurden der Wasserstand der Limmat und die Dämme kontrolliert sowie Sandsäcke gefüllt. Die Angehörigen des Zivilschutzes waren in den weitaus stärker betroffenen Gemeinden wie Birmensdorf im Einsatz.
Die Stadtpolizei verstärkte die Patrouillentätigkeit im Bereich der gesperrten Uferwege. Mehrfach mussten Personen weggewiesen werden. Auch die Mitarbeitenden der Wasserversorgung waren im Dauereinsatz. Beinahe hätte die Trinkwasserversorgung unterbrochen werden müssen. Der hohe Wasserstand der Limmat überflutete die Grundwasserpumpwerke und verursachte im Innern der Werke Schäden. Davon war fast das gesamte Limmattal betroffen. Dank gemeindeübergreifender Zusammenarbeit und vorausschauendem Handeln wurde für jede Gemeinde rechtzeitig eine Lösung gefunden. Auf den Einsatz der GFO konnte verzichtet werden. Die anspruchsvollen Aufgaben konnten innerhalb der ordentlichen Strukturen bewältigt werden. Ressortvorsteher Pascal Leuchtmann ist sehr zufrieden mit den professionellen Einsätzen der verschiedenen Organisationen: „Ich habe grossen Respekt vor den Naturgewalten und den möglichen Folgen. Fast-Katastrophen wie die zurückliegenden Unwetter haben auch ihre guten Seiten: Wie in allen Ernsteinsätzen konnten wir vieles lernen, ohne einen hohen Preis bezahlen zu müssen. Wir können daher guten Mutes in die Zukunft blicken.“
Da die Meteorologen vor heftigen Gewittern und Starkregen gewarnt haben, waren die Sicherheitskräfte stets in Alarmbereitschaft. Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz und die Angehörigen der Gemeindeführungsorganisation in ausserordentlichen Lagen (GFO) rechneten jederzeit mit ihrem Einsatz. Die Feuerwehr war denn auch während 90 Stunden im 12-Stunden-Schichtbetrieb tätig. Dabei wurden der Wasserstand der Limmat und die Dämme kontrolliert sowie Sandsäcke gefüllt. Die Angehörigen des Zivilschutzes waren in den weitaus stärker betroffenen Gemeinden wie Birmensdorf im Einsatz.
Die Stadtpolizei verstärkte die Patrouillentätigkeit im Bereich der gesperrten Uferwege. Mehrfach mussten Personen weggewiesen werden. Auch die Mitarbeitenden der Wasserversorgung waren im Dauereinsatz. Beinahe hätte die Trinkwasserversorgung unterbrochen werden müssen. Der hohe Wasserstand der Limmat überflutete die Grundwasserpumpwerke und verursachte im Innern der Werke Schäden. Davon war fast das gesamte Limmattal betroffen. Dank gemeindeübergreifender Zusammenarbeit und vorausschauendem Handeln wurde für jede Gemeinde rechtzeitig eine Lösung gefunden. Auf den Einsatz der GFO konnte verzichtet werden. Die anspruchsvollen Aufgaben konnten innerhalb der ordentlichen Strukturen bewältigt werden. Ressortvorsteher Pascal Leuchtmann ist sehr zufrieden mit den professionellen Einsätzen der verschiedenen Organisationen: „Ich habe grossen Respekt vor den Naturgewalten und den möglichen Folgen. Fast-Katastrophen wie die zurückliegenden Unwetter haben auch ihre guten Seiten: Wie in allen Ernsteinsätzen konnten wir vieles lernen, ohne einen hohen Preis bezahlen zu müssen. Wir können daher guten Mutes in die Zukunft blicken.“