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Stadtratsnachrichten
24. Apr. 2025, 16:46 Uhr

Stadtratsnachrichten: IT-Schule: Antrag an das Gemeindeparlament

Gemäss Stadtrat werden für die Umsetzung des ICT-Infrastrukturkonzepts der Schule für die Infrastruktur sowie für die Erhöhung der Anzahl von IT-Endgeräten rund Fr. 780'000.00 benötigt. Dem Gemeindeparlament ist der Antrag gestellt worden, diese Gelder zu bewilligen.

Gelder für den Friedhof

Die Friedhofanlage wurde im Jahr 1908 erstellt, und die Abdankungshalle datiert aus dem Jahr 1969. In den letzten 30 Jahren ist laufend in die Umgebung, die Graberweiterung sowie in die Abdankungshalle investiert worden. Nichtdestotrotz sah sich der Stadtrat Anfang dieses Jahres gezwungen, weitere Kredite, die budgetiert waren, für den Friedhof freizugeben:

– 165'000 Franken an der Sitzung vom 5.3.2025 für den Ersatz der in die Jahre gekommenen Pelletheizungsanlage.

– 160'000 Franken (26.3.2025) für die Anpassung der Zufahrt zum Untergeschoss der Abdankungshalle. Diese genügte den Anforderungen nicht mehr, da sich die Standardmasse der heutigen Fahrzeuge verändert haben.

– 170'000 Franken (2.4.2025) für die Erweiterung des Gemeinschaftsgrabs mit Hartsteinplatten.

– 98'558 Franken (16.4.2025 / Arbeitsvergabe) für die Anpassung des Deckbelags im Zusammenhang mit der Sanierung der Wasserleitungen und der Wiederinstandstellung des Wegnetzes.

Steueramt braucht Personal

Aus diversen Gründen wie zum Beispiel Krankheit, Rekonvaleszenz und Rekrutenschule fehlen im Bereich Steuern momentan Personalressourcen im Umfang von insgesamt 220 Stellenprozenten. Zudem beginnen die Vorbereitungsarbeiten für die Liegenschaften-Neubewertung 2026, wodurch sich das Arbeitsvolumen vorübergehend zusätzlich erhöht. Um die Vakanzen überbrücken und die neuen Arbeiten erledigen zu können, sind zusätzliche, zeitlich befristete Personalressourcen notwendig. Der Stadtrat hat dafür Gelder in der Höhe von Fr. 155'000.00 bewilligt. Sie werden für den befristeten Einsatz von zwei Springerinnen und die temporäre Erhöhung der Anstellung eines Mitarbeitenden um 50% verwendet.

Neue Kompetenzregelung bei Ordnungsbussen

Zu- und Wegzüge aus und in andere Gemeinden sowie Umzüge in der Gemeinde müssen innerhalb von 14 Tagen dem Stadtbüro gemeldet werden. In Schlieren versäumen pro Jahr rund 100 Personen diese Frist und erhalten eine Ordnungsbusse. Gemäss Beschluss des Stadtrats können inskünftig – zusätzlich zu den Stadtpolizistinnen bzw. –polizisten – auch die Mitarbeitenden des Stadtbüros solche Bussen aussprechen. Grundlage dafür ist eine entsprechende Ausbildung.

In den Stadtratsbeschlüssen finden Sie weitere Informationen.

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