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 Stadtmelder  20.06.2023
Spiel-, Sport- und Grünanlagen

Neophyteninvasion

Beschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren.

Schlieren ist ein Hotspot für Neophyten. Insbesondere das einjährige Berufkraut verbreitet sich exzessiv. Dies nicht nur auf privaten Grünflächen. Beim Spital, beim Sandbühl, auf der Färberhüsliwiese, aber auch sonst überall in Schlieren wächst es ungestört. In den nächsten Tagen werden die Blüten verblühen und sich in ganz Schlieren und Umgebung verbreiten. Die Stadt wird gebeten endlich adäquate Mittel im Kampf gegen Neophyten zu ergreifen. Ein ganz extremer Wildwuchs findet man an der Langackerstrasse 7 vis a vis der Färberhüslistrasse. Dieser Wald aus einjährigem Berufkraut hat das Potential, sich im ganzen Spitalquartier zu versamen.



Freundliche Grüsse

Dominik Ritzmann
Karte
Langackerstrasse 7
8952 Schlieren

Antworten

 23. Jun. 2023, 11:48 Uhr
Die Problematik besteht darin, dass sich der Bereich auf einer privaten Grundstückparzelle befindet. Was bedeutet, dass ich diese Angelegenheit nicht unserem Zuständigkeitsbereich unterliegt. Eigentümer werden per Briefanschreiben bezüglich der Problematik aufmerksam gemacht und gebeten bei der Bekämpfung mitzuwirken. Werden invasive Pflanzen auf Privatparzellen entdeckt, vorrangig bei grösserem Aufkommen, wird dies von uns stets so veranlasst. Aufgrund der Tatsache, dass das einjährige Berufkraut nicht der Bekämpfungspflicht unterliegt, ist der jeweilige Eigentümer nicht verpflichtet, das Kraut zu Entfernen.
Wir sind regelmässig unterwegs um invasive Neophyten zu bekämpfen. Hierbei gilt als erst Priorität den bekämpfungspflichtigen invasiven Neophyten unsere Aufmerksamkeit zu schenken, wie zum Beispiel das schmalblättrige Greisskraut, der Riesenbärenklau oder die Ambrosie. Diese Arten sind für Mensch und Tier gesundheitsschädlich. Au der anderen Seite bekämpfen wir auch weitere verschieden Arten, wie das einjährige Berufkraut, den japanischen Knöterich, die Goldrute oder die Geissraute, um nur einige zu nennen.
 21. Jun. 2023, 12:00 Uhr
Besten Dank für Ihre Meldung. Die zuständige Dienststelle wurde informiert. Sie wird sich der Angelegenheit möglichst bald annehmen und über den Erledigungsstatus werden Sie zu einem späteren Zeitpunkt informiert.
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