4. Mai. 2023, 14:59 Uhr
Energiemangellage: Abschluss der Saison 2022/2023
Zum Ende der Heizperiode 2022/2023 schliesst die Stadt Schlieren die Phase der Sparmassnahmen im Zusammenhang mit der Energiemangellage ab.
Die Task-Force, welche im vergangen Jahr zur Bewältigung der prognostizierten Energiemangellage ins Leben gerufen worden ist, hat sich zum Ende der Heizperiode 2022/2023 mit der aktuellen Lage befasst und aufgrund der Entspannung der Energiemärkte ein Ende der speziellen Sparmassnahmen beschlossen. Eine Auflösung der Arbeitsgruppe ist nicht geplant, da bereits für die nächsten Wintermonate wieder eine Mangellage prognostiziert wird.
Mit dem Abschluss der Saison hat die Task-Force Bilanz über die ergriffenen Sondermassnahmen gezogen. Von Oktober 2022 bis März 2023 konnten rund 1 Mio. kWh an Wärme eingespart werden, was einer Reduktion von etwa 32 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zudem konnten rund 80'000 kWh Strom eingespart werden, das sind 6 % weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Die Sparmassnahmen haben zudem zu einer Reduktion von CO2-Emissionen in der Höhe von 180'000 kg geführt. Die Energieeinsparungen entsprechen einem Wert von 200’000 Franken.
Der grösste Spareffekt wurde durch die Reduktion der Heiztemperatur als auch das Abstellen des Warmwassers in den Verwaltungs- und Schulgebäuden erzielt. Sowohl die Bevölkerung als auch Unternehmen, Gewerbe und die Mitarbeitenden der Verwaltung und der Schule haben die verschiedenen Massnahmen mitgetragen und zum Sparerfolg beigetragen. Aufgrund der guten Erfahrungen der abgeschlossenen Saison beabsichtigt die Task-Force, im nächsten Winter Sparmassnahmen in ähnlichem Umfang anzuordnen, sollte sich eine Energiekrise abzeichnen.
Zudem wurde geprüft, welche Massnahmen aufrechterhalten werden können, ohne massgebliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die geringfügige Reduktion der Strassenbeleuchtung auf Gemeindestrassen soll unverändert bleiben.
In seinem Regierungsprogramm 2022 – 2026 hat der Stadtrat das Thema Klimawandel als Schwerpunkt festgehalten. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung werden diverse Projekte geplant, welche eine Reduktion des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses bewirken sollen. Zurzeit wird der Energieplan aktualisiert, um die Entscheidungsgrundlagen für den Investitionsplan zu schaffen.
Mit dem Abschluss der Saison hat die Task-Force Bilanz über die ergriffenen Sondermassnahmen gezogen. Von Oktober 2022 bis März 2023 konnten rund 1 Mio. kWh an Wärme eingespart werden, was einer Reduktion von etwa 32 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Zudem konnten rund 80'000 kWh Strom eingespart werden, das sind 6 % weniger als im Vergleich zum Vorjahr. Die Sparmassnahmen haben zudem zu einer Reduktion von CO2-Emissionen in der Höhe von 180'000 kg geführt. Die Energieeinsparungen entsprechen einem Wert von 200’000 Franken.
Der grösste Spareffekt wurde durch die Reduktion der Heiztemperatur als auch das Abstellen des Warmwassers in den Verwaltungs- und Schulgebäuden erzielt. Sowohl die Bevölkerung als auch Unternehmen, Gewerbe und die Mitarbeitenden der Verwaltung und der Schule haben die verschiedenen Massnahmen mitgetragen und zum Sparerfolg beigetragen. Aufgrund der guten Erfahrungen der abgeschlossenen Saison beabsichtigt die Task-Force, im nächsten Winter Sparmassnahmen in ähnlichem Umfang anzuordnen, sollte sich eine Energiekrise abzeichnen.
Zudem wurde geprüft, welche Massnahmen aufrechterhalten werden können, ohne massgebliche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die geringfügige Reduktion der Strassenbeleuchtung auf Gemeindestrassen soll unverändert bleiben.
In seinem Regierungsprogramm 2022 – 2026 hat der Stadtrat das Thema Klimawandel als Schwerpunkt festgehalten. Im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung werden diverse Projekte geplant, welche eine Reduktion des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses bewirken sollen. Zurzeit wird der Energieplan aktualisiert, um die Entscheidungsgrundlagen für den Investitionsplan zu schaffen.