4. Jul. 2023, 09:00 Uhr
Zivilschützer engagieren sich sowohl lokal als auch überregional
Im Juni und Juli 2023 fanden die Zivilschutz-Wiederholungskurse (WKs) statt. Eine Kombination aus einer regionalen Ausbildung und einem ausserkantonalen Einsatz. Während vor Ort die Ausbildungs-WKs liefen, befanden sich auch Zivilschützer aus den Zivilschutzorganisationen Gubrist und Limmattal-Süd gemeinsam im Kanton Graubünden im Einsatz. 33 Zivilschützer machten sich am 26. Juni von Birmensdorf auf den Weg in die Gemeinde Lumnezia, wo sie ihre Einsatzwoche verbrachten. Während die Zivilschützer vor Ort bei der Infrastruktur und in Alterszentren halfen, standen sie in ständigem Kontakt mit dem Kommandoposten in Birmensdorf.
Der ausserkantonale Einsatz hat die Zivilschützer aus ihrem gewohnten Umfeld herausgeführt. Eine kleine Gruppe Führungunterstützer führten ein Kommandoposten Front in der Gruppenunterkunft Sentupada in Vignogn. Ihre Aufgaben umfassten die Lagedarstellung und Journalführung, die Organisation von Transporten und den Informationsaustausch mit dem Kommandoposten in Birmensdorf.
In den Alterszentren „Da Casa Val Lumnezia“ in Vella und im „La Pumera“ in Ilanz waren insgesamt zwölf Betreuer eingesetzt. Sie unterstützten das Fachpersonal. Sie halfen beim Betreuen der Bewohner auf den Stationen und führten Ausflüge durch. Die Technische Hilfe ersetzte am Badesee in Degen einen alten Holzzaun und erneuerte den Weg. Die Arbeiten umfassten den Zaunrückbau, die Montage neuer Pfosten und Latten. Gleichzeitig wurde der entlang des Zaunes führende Kiesweg abgezogen und neu eingekiest. Etwas weiter unten im Tal, bei Vella, wurde ein neuer Wanderweg gebaut. Der alte Weg musste verlegt werden, da er durch ein kleines, unter Schutz stehendes Moorgebiet führte.
Parallel fanden auch in der Region des Bezirks Dietikon Wiederholungskurse statt. Die Zivilschützer des Fachbereich Technische Hilfe bauten dabei ihre Fähigkeiten an den Geräten in spannend angelegten Übungen aus. Diese Ausbildungen ermöglichen es, im Ernstfall schnell und präzise zu handeln. Der Fachbereich Schutz und Betreuung schulte sein Know-how in den vier Alterszentren Im Morgen, Almacasa, Snadbühl und Weihermatt. Die Bewohner durften sich über ein breit gefächertes Angebot an Ausflügen freuen und genossen sichtlich die Anwesenheit junger Menschen.
Besonders bemerkenswert war die gemeinsame Zusammenarbeit der ZSO Gubrist und der ZSO Limmattal-Süd. Indem sie ihre Ressourcen und Fähigkeiten gemeinsam nutzten, konnten sie ihre Einsatzkräfte effizienter einsetzen und diese herausfordernde und ereignisreichen Blockwochen bewältigen. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten trugen sie dazu bei, die Infrastruktur zu verbessern, ihr Handwerk zu festigen, die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen zu stärken, sowohl innerhalb der Region als auch darüber hinaus.
Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd
In den Alterszentren „Da Casa Val Lumnezia“ in Vella und im „La Pumera“ in Ilanz waren insgesamt zwölf Betreuer eingesetzt. Sie unterstützten das Fachpersonal. Sie halfen beim Betreuen der Bewohner auf den Stationen und führten Ausflüge durch. Die Technische Hilfe ersetzte am Badesee in Degen einen alten Holzzaun und erneuerte den Weg. Die Arbeiten umfassten den Zaunrückbau, die Montage neuer Pfosten und Latten. Gleichzeitig wurde der entlang des Zaunes führende Kiesweg abgezogen und neu eingekiest. Etwas weiter unten im Tal, bei Vella, wurde ein neuer Wanderweg gebaut. Der alte Weg musste verlegt werden, da er durch ein kleines, unter Schutz stehendes Moorgebiet führte.
Parallel fanden auch in der Region des Bezirks Dietikon Wiederholungskurse statt. Die Zivilschützer des Fachbereich Technische Hilfe bauten dabei ihre Fähigkeiten an den Geräten in spannend angelegten Übungen aus. Diese Ausbildungen ermöglichen es, im Ernstfall schnell und präzise zu handeln. Der Fachbereich Schutz und Betreuung schulte sein Know-how in den vier Alterszentren Im Morgen, Almacasa, Snadbühl und Weihermatt. Die Bewohner durften sich über ein breit gefächertes Angebot an Ausflügen freuen und genossen sichtlich die Anwesenheit junger Menschen.
Besonders bemerkenswert war die gemeinsame Zusammenarbeit der ZSO Gubrist und der ZSO Limmattal-Süd. Indem sie ihre Ressourcen und Fähigkeiten gemeinsam nutzten, konnten sie ihre Einsatzkräfte effizienter einsetzen und diese herausfordernde und ereignisreichen Blockwochen bewältigen. Durch ihre vielfältigen Aktivitäten trugen sie dazu bei, die Infrastruktur zu verbessern, ihr Handwerk zu festigen, die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Organisationen zu stärken, sowohl innerhalb der Region als auch darüber hinaus.
Zivilschutzorganisation Limmattal-Süd